Wer selbst schon einmal im Krankenhaus war oder Angehörige begleitet hat, für den dürfte das nichts Neues sein, denn im Grunde sind sie alle gleich. Bis auf ein paar wenige Ausnahmen (ich vermute nur, dass es die gibt) wirtschaften alle Kliniken nach dem gleichen Prinzip: Gewinnorientiert! Das Ziel dieser Kliniken ist schon lange nicht mehr den Gesundheitszustand der Patienten wieder herzustellen, sondern: Wie hole ich am meisten Profit raus! Dafür muss man den Patienten natürlich am Leben erhalten, tot bringt er nichts - gesund aber auch nicht. Im April 2017 kam zu diesem Thema sogar ein Film heraus - Stille Reserven -, der deutlich aufzeigt, wie wichtig es ist, dass der sterbende Mensch am Leben erhalten werden muss. Denn auch ein lebenserhaltender Körper kann noch verwendet werden, als menschliche Ersatzteillager, als Gebärmaschinen oder als Informationsspeicher - oder kurz zusammengefasst als Geldgenerierungsmasse. In China wird dies bzgl. des Organhandels schon betrieben. So schlimm ist es hier zwar (noch) nicht, aber wir kommen der Sache immer näher. Gerade im Bereich Organspende wird dies heute schon praktiziert. Ausführliche Informationen zu diesem Thema hat Werner Hanne zusammengefasst in einer Broschüre. Diese könnt Ihr kostenlos anfordern unter: http://www.organwahn.de/. Aber lasst uns das Konzept der gewinnorientierten Kliniken mal etwas auseinanderdröseln... Genesung verhindern Wie gehen die meisten Eltern und Ärzte heutzutage mit hohem Fieber bei Kindern um? Sie geben ihnen fiebersenkende Medikamente. Danach geht es dem Kind (scheinbar) wieder viel besser und den Eltern ebenso. Auch im Krankenhaus wird so behandelt. Fieber ist ein Feind der Schulmedizin. Denn Fieber tritt auf, um das Immunsystem zu unterstützen, wenn es gegen Krankheitserreger wie beispielsweise Viren und Bakterien ankämpfen muss. Die erhöhte Körpertemperatur beschleunigt die Stoffwechselvorgänge und verhindert, dass sich Krankheitserreger weiter vermehren - und es kostet nichts. Der Körper leitet den Vorgang ganz von selbst ein, wenn er es für nötig hält. Im Laufe der Jahre jedoch hat man Fieber zu etwas gefährlichem, ja teilweise sogar zu etwas tödlichem deklariert. Doch was sollte man tun, wenn das Kind hoch fiebert? Informieren, informieren, informieren. Wer weiß, wie Fieber funktioniert, der verliert die Angst davor und kann wesentlich zielgerichteter handeln. Was aber noch zu einer gesundheitsfördernden Maßnahme gehört, wenn das Kind stark fiebert, ist die Fürsorge. Wer kennt das noch, als die Mutter, die Oma oder ein sonstiger Vertrauter am Bett Wache hielt, ständig die Temperatur kontrollierte und vielleicht noch Händchen gehalten hat? Es wurde einem zwar so angenehm wie möglich gemacht, aber man musste da durch. Und dann war alles wieder gut - in der Regel. Natürlich gibt es auch hier wieder Ausnahmefälle. Aber deshalb soll man sich ja ausführlich informieren und die Verantwortung nicht einzig und alleine der Pharmaindustrie (den Ärzten) überlassen. Heißt, im Krankenhaus werden natürliche Heilprozesse unterdrückt, geblockt und durch Medikamente ersetzt. Wichtige Hinweise - sogenannte Symptome - werden verdrängt, Schmerzen ausgeschaltet anstatt an die Ursache zu gehen. Dass Symptome wertvolle Hinweisgeber sind und der Schmerz zwar nicht mehr empfunden, aber immer noch vorhanden ist, wird nicht beachtet. Warum sollte man auch? Schließlich kann das der Beginn einer langen Reihe von Krankheiten sein. Wir wissen ja inzwischen, vollständige Genesung und Heilung ist nicht das Ziel. Genesung verhindern durch "Krankenhaus-Fraß", Stress und Langeweile Da verdienen manche Krankenhäuser Unsummen an Geld und sparen genau an der falschen Stelle. Am Essen und am Personal. Und gerade kranke und geschwächte Menschen brauchen gesunde Nahrungsmittel. Die meisten Patienten leiden an Appetitlosigkeit und bräuchten schmackhafte frische und aufbauende Lebensmittel. Doch was bekommt man in den meisten Krankenhäusern? Fraß. Anders kann man das nicht mehr bezeichnen. Auch hier kann ich wieder aus eigener Erfahrung sprechen. Meine Mutter liegt gerade im Krankenhaus, wegen Darmproblemen, und was bekommt sie zum Essen? Schweinebraten und Spätzle. Das ist bei Darmproblemen mit Sicherheit die schlechteste Wahl, dafür brauch ich keine Ernährungsexpertin sein. Wir haben ihr zur Kompensation jetzt La Vita besorgt, damit sie wenigstens einen Ausgleich hat. Vegetarische Kost will sie nicht, weil sie sonst gar nichts essen würde, denn das sogenannte Gemüse schmeckt noch schlimmer als das Fleisch. Ihre Zimmergenossin, eine alte Frau, verweigert das Essen komplett. So etwas isst sie nicht. Da hungert sie lieber. Super, dann kann man sie irgendwann künstlich ernähren - fährt auch wieder Profit ein. Eine andere Möglichkeit hat sie nicht. Ich hab mir mal den Essenswagen im Flur angeschaut. Da geht mehr als die Hälfte zum großen Teil wieder zurück. Die Patienten hassen es. Ungenügende Informationen, halb tote Zimmergenossen, überlastete Krankenschwestern, schlechtes Essen, ungewohnte Verhältnisse (fremdes Bett) usw., das alles sind Stressfaktoren. Wer, in Gottes Namen, kann da schon genesen? Es ist eine Zerreißprobe zwischen gestresst sein, hoffen und warten. Auch dieses Warten auf die nächste Visite, wo man endlich mal erfährt, was überhaupt los ist und wie es jetzt weitergeht, ist ein gewaltiger Stress. Leider halten die Ärzte mit ihren Infos ziemlich hinterm Berg. Da heißt es dann: Wir wissen noch nicht ganz genau was es ist, es könnte aber in die und die Richtung gehen (ganz oft in Richtung Tumor), dazu müssen wir aber noch die und die Untersuchung machen, damit wir das und das ausschließen können. In einer Woche wissen wir mehr. Und so wartet man und wartet man und wartet man und schläft und schläft und schläft, nur um Nachts nicht schlafen zu können. Dieses ewige Warten kann einen auch zermürben. Langeweile kann einen sogar in die Depression führen. Na, dann schau`n wir mal... Wisst Ihr, was so ein MRT-Gerät in der Anschaffung kostet? Ich konnte dazu auch nichts Offizielles finden, da so etwas nicht auf dem freien Markt verkauft wird. Dank eines Forum-Eintrages können wir uns ein ungefähres Bild machen. Die Frage beschäftigt offensichtlich auch andere. Also, ein MRT-Gerät bekommt man ab 750 000 Euro aufwärts. Ein intraoperativ anwendbares Gerät bekommt man für ca. 3 Mio Euro. Das ist schon eine Stange Geld. Ja klar, da steckt ja auch viel Technik drin. Da muss sich ein Krankenhaus zweimal überlegen, ob es sich so etwas anschafft. Vor allem aber braucht es Zulauf. Ohne Patienten lässt sich ein solches Gerät nicht amortisieren. Und es soll ja nicht nur die Anschaffungskosten reinholen, es soll später auch Profit einfahren. Eine MRT-Untersuchung kostet zwischen 139,89 (kleine Bereiche, z. B. Knie) und ein Ganzkörper-MRT bis zu 2000 Euro. Wobei das Ganzkörper-MRT nicht von der Krankenkasse übernommen wird. Da muss man schon einige Patienten reinschieben, bis man den Anschaffungspreis mal raus hat, dabei haben wir die Unterhaltungskosten noch gar nicht berücksichtigt. Wobei das MRT nicht das einzige Gerät in einem Krankenhaus ist. Die moderne Technik ist überall vertreten. Alleine in der Intensivmedizin stehen Geräte, die teurer sind als ein Mittelklassewagen. Auch die Labore werden immer moderner und teurer. Eine Blutuntersuchung hier, eine Urinanalyse dort oder eine Stuhlprobe, eine Haarprobe, eine Hautprobe usw. Immer alles schön der Reihe nach. Ausschließen ist hier die Devise. Oder das Röntgen, der Ultraschall, die Spiegelungen diverser Organe und und und... Diagnosemethoden gibt es viele. Doch was heißt das im Endeffekt? Der Arzt verlässt sich nur noch auf die Geräte und Werte. Die Aufgabe eines Krankenhaus-Arztes besteht demzufolge nur noch darin, diese ganzen Auswertungen zu lesen, zu interpretieren und daraus eine Diagnose zu erstellen. Auf Grund dieser Diagnose wird dann behandelt und zwar schön nach den vorgegebenen Behandlungsmethoden. Dieses für das, jenes für das usw. Der Mensch bleibt dabei außen vor. Schema F. Dann wird operiert und medikamentiert. Am besten sind die Medikamente, die der Patient nach dem Krankenhausaufenthalt weiter einnehmen muss, die sogenannte Nachbehandlung. Besonders gut läuft es, wenn man auf Grund der vielen Befunde noch hier und da eine Krankheit entdeckt hat. Dabei gibt es Krankheiten, die nur während des Aufenthaltes präsent sind, z. B. Bluthochdruck. Es gibt Menschen, die leiden an dem sogenannten Weißkittelsyndrom. Deren Blutdruck steigt, sobald sie einen Arzt sehen. Zuhause ist alles wieder in Ordnung. Aber nein, sie sollen dann ihr restliches Leben lang Tabletten einnehmen. Das ist der Anfang einer langen Pillen-Karriere. Der Hausarzt freut sich natürlich. Doch was bleibt dem Arzt anderes übrig? Ausführliche Anamnesegespräche werden nicht honoriert, können nicht abgerechnet werden, außer in der homöopathischen und in der psychologischen Behandlung . Obwohl man vielleicht über ein intensives Gespräch mehr herausfinden könnte, z. B. die Ursache der Krankheit, als über tausend Geräte. Aber die Gebührenordnung für Ärzte sieht das nicht vor. Zwar gibt es einen allgemeinen Abrechnungspunkt, der sich eingehende Beratung schimpft und für eine Dauer von mindestens 10 Minuten anberaumt wird, aber welcher Arzt kann sich in 10 Minuten die Lebensgeschichte eines Patienten anhören und daraus Schlüsse ziehen!? Außerdem gibt es dafür lediglich 8,74 Euro. Damit gewinnt man keinen Blumentopf. Also müssen sie schauen, ob sie nicht vielleicht etwas finden, womit sie eine Reihe von Abrechnungspunkten aktivieren können. Dazu gehören natürlich auch Krebs oder chronische Krankheiten, die eine immer wieder kehrende Behandlung und Vorsorgeuntersuchungen hinter sich ziehen. Diagnosen - da ist für jeden was dabei Wie entstehen Behandlungsfehler? In dem man die Ergebnisse von Befunden falsch interpretiert und daraufhin falsche Therapien einleitet oder falsche bzw. unnötige Medikamente verabreicht. Das kann ganz schnell passieren, zumal die Richtlinien der Werte immer wieder pharmazeutisch freundlich angepasst werden. Hat ein Medikament nicht mehr den gewünschten Absatz, werden mal eben die Richtwerte angehoben oder gesenkt, somit hat man mal eben ein paar tausend Kranke mehr. Erst kürzlich so geschehen in den USA mit den Richtwerten für Bluthochdruck. Ich bin überzeugt davon, dass wenn man lange genug sucht, man schließlich bei jedem Menschen einen abweichenden Wert findet oder eine Anomalie. Doch was ist schon normal? Darüber entscheidet die Pharmaindustrie anhand von selbst finanzierten wissenschaftlichen Studien. Dabei ist denen völlig egal, was sie da anrichten. Doch eine Diagnose kann das Leben eines Patienten und dessen Angehörigen einschneidend und nachhaltig verändern. Auch hier kann ich wieder aus eigener Erfahrung berichten. Nach einer Blutabnahme, vor Jahren, waren meine Leberwerte nicht im Richtlinienbereich. Und so wurde ich zu einer MRT-Untersuchung verdonnert. Man muss das unbedingt abklären. Also vereinbarte ich einen Termin und machte die Prozedur mit. Nach ewigem Warten (über zwei Stunden) auf den Befund zog mich die Ärztin in ein Archivzimmer, schloss die Türe und meinte sie habe da etwas Verdächtiges entdeckt. Ihr Gesichtsausdruck war einem Pokerface ähnlich. Was genau man da entdeckt hatte, sagte sie nicht, das stand in medizinischen Begriffen auf dem Befund für den Hausarzt, womit ich als Laie natürlich nichts anfangen konnte. Ich solle das unbedingt mit meinem Hausarzt abklären, um ein Leberkarzinom auszuschließen. Natürlich stand das Wochenende vor der Türe und ich bekam erst wieder einen Termin für Mitte der darauf folgenden Woche. Toll, dachte ich. Nur nicht mit dem Schlimmsten rechnen. Aber sie hatte das Wort Karzinom (Krebsgeschwulst) schon in den Raum bzw. in mein Gehirn geworfen. Das ist das Gleiche, wie wenn ich zu jemandem sage: Denke bloß nicht an einen roten Elefanten! Der geht einem danach auch nicht mehr aus dem Kopf. Und so verbrachte ich fast eine ganze Woche mit der Ungewissheit, was es denn sein könnte. Mein Arzt verkündete mir dann ganz lapidar, ich hätte eine Fettleber und man müsse das beobachten. Uff, dachte ich, nochmal Glück gehabt. Gut für mich, blöd für den Arzt. Aber er verschrieb mir dann doch noch irgendwelche Medikamente, welche ich natürlich nicht einnahm. Wenn ich alle Diagnosen von Ärzten hingenommen hätte, dann hätte ich schon eine Leistenbruch-OP und eine Gallenblasen-Entfernung hinter mir. Auslöser waren immer wieder kehrende Gallenkoliken. Die hab ich inzwischen nicht mehr, weil ich mich darum gekümmert habe. Wegen meiner Verspannungen, vor ein paar Wochen, gab ich blöderweise mal wieder Blut ab. Als ich dann aber nicht mehr auftauchte und auch nicht anrief, stalkte mich die Arzthelferin. Sie klingelte bei mir Zuhause (!!!) und meinte, ich solle dringend einen Termin mit dem Doc machen, meine Werte seien schlecht. Ich sagte ihr dann, dass ich meine Werte genau kenne und sie sich keine Sorgen machen solle. Sie meinte dann, ich würde eines Tages einen Herzinfarkt bekommen, wenn ich keine Medikamente nehme. Na dann, meinte ich, dann soll es so sein und wünschte ihr einen schönen Abend. Frechheit!!! Ich will hier niemanden dazu animieren, irgendwelche Diagnosen oder Werte auf die leichte Schulter zu nehmen oder gar zu ignorieren. In der Regel sind sie ein Hinweis auf Unstimmigkeiten. Aaaber, ich würde mir wünschen, dass man sich viel intensiver mit der Diagnose und den Werten beschäftigt und sich ausgiebig informiert. Wir sollten es selbst in der Hand haben, wie wir therapieren, ob das oder das nötig ist und ob es nicht Alternativen gibt, die frei von Nebenwirkungen und auf Heilung ausgelegt sind. Am idealsten ist, wenn man an die Ursache herankommt und diese beseitigt. Heißt im Klartext: Verantwortung übernehmen!!! Der Google-Patient Da studiert ein Mensch zwölf Semester Medizin mit einer Dauer von mindestens sechs Jahren (das zumindest ist die Regelstudienzeit), um anschließend als Arzt praktizieren zu dürfen. Manche hängen noch eine fachspezifische Ausbildung hintendran, die kann unter Umständen auch noch ein paar Jahre dauern. Am Ende des Studiums sollten sie dann Experten auf ihrem Gebiet sein. Ein ausgebildeter erfahrener Chirurg z. B. kann Leben retten. Das kann ein Laie nicht. Das ist auch gut so. Ich erwähnte schon einmal, dass ich die Schulmedizin nicht generell verteufle. Die Notfall- und Palliativmedizin z. B. sind für mich ganz wichtige Bereiche. Doch dieser ganze pharmahörige Sumpf ist mir ein Dorn im Auge. Diesbezüglich muss sich etwas ändern. Wir dürfen nicht mehr alles blind glauben, was uns die Ärzte im Auftrag der Pharmaindustrie weismachen wollen. Wir müssen mehr hinterfragen, uns mehr informieren. Das ist möglich, wenn wir uns schwerpunktmäßig im Internet Informationen einholen. Das funktioniert am besten über Google. Wenn wir wissen, worüber wir reden bzw. in die Tiefe unseres Problems eintauchen, können wir wesentlich besser handeln und wir können auf Augenhöhe mitreden. Denn für fast alles gibt es Alternativen ohne Nebenwirkungen. Außerdem sollten wir uns mehr auf die Ursachen konzentrieren und nicht immer nur Symptome unterdrücken. Und wenn wir etwas herausgefunden haben oder mit etwas nicht einverstanden sind, sollten wir ruhig öfter mal den Mund aufmachen. Das ist nicht ganz so einfach, weil der Arzt in der Regel "Recht haben" will. Schließlich ist er der Experte auf diesem Gebiet. Ok, man kann sich ja alles anhören, dagegen spricht ja nichts. Aber wenn man einen anderen Weg gefunden hat, sollte man diesen auch durchsetzen. Der eigenen Gesundheit zuliebe. Man muss sich ja nicht gleich als Google-Patient outen, denn Ärzte können rechthaberische informierte "Google-Patienten" nicht leiden, deshalb ist es wohl besser, wenn überhaupt, von Hören-Sagen oder zufällig-was-gelesen zu sprechen. Und Zuhause hinter verschlossenen Türen haben sie keinen Einfluss auf uns. Es kontrolliert auch keiner, ob man sein Rezept einlöst. Gott sei dank - noch nicht!!! Sterben verboten??? Ihr könnt Euch nicht vorstellen, was man aus einem todkranken sterbenden Menschen noch alles rausholen kann. Ich weiß von einem Krebspatienten, der schon tot war und den man zurückgeholt hat, nur um ihn anschließend nochmal in die Röhre zu schieben. Das ist hirnrissig - wirklich. Zum Thema sterben will ich nicht groß was schreiben, sonst wird`s ein Buch. In der nachfolgenden Doku wird alles dazu gesagt. So gesehen sind wir von den "Stillen Reserven" wirklich nicht mehr weit entfernt. Der Körper wird hier nur noch als Geldgenerierungsmasse missbraucht. Schaut`s Euch an und macht Euch Euer eigenes Bild. Ich finde es unmenschlich und unwürdig. Ich weiß nicht, ob das YouTube-Video demnächst wieder gelöscht wird und der Ton ist auch nicht gerade prickelnd. Wer es in sehr guter Qualität anschauen möchte, kann dies direkt über die ARD-Mediathek bis Dezember 2018 tun: http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Sterben-verboten/Das-Erste/Video?bcastId=799280&documentId=48296974 Mein Fazit Wir sind darauf konditioniert Autoritäten anzuerkennen. Dazu zählen auch die "Götter-in-weiß". Früher war das auch noch in Ordnung, da haben sich die meisten Ärzte Zeit genommen und sind auf den Patienten eingegangen. Hin und wieder - oder sogar ziemlich oft - gab es dann auch mal einen "Großmutter-Tipp" verordnet. Bettruhe, einen heißen Tee usw. Und wir hatten nicht die Möglichkeiten, die wir heute haben, um uns zu informieren. Alles ist komplexer geworden, sowohl die Krankheiten als auch die Medizin. In der heutigen Medizin werden wir - nicht immer, aber zumeist - als reine Geldgenerierungsmasse missbraucht. Körper, Geist und Seele werden in der modernen Medizin strikt getrennt. Das geht so nicht, da alles zusammengehört. Wir müssen mehr Verantwortung übernehmen und uns selbst besser kennenlernen, Eigenanamnese durchführen, unsere Lebensweise überprüfen usw. Das alles ist möglich, kostet allerdings Zeit und ist ganz oft mit emotionalen Schmerzen verbunden. Eine Begegnung mit sich selbst ist nicht immer einfach, aber sehr wirkungsvoll. Zusammengefasst heißt das, dass ich entscheide, was für mich gut ist. Mein Körper ist keine Sache, die von meinem Geist und meiner Seele getrennt ist. Hierfür drehe ich den Spieß um und nutze die Medizin zu meinen Gunsten. Gerne dürfen sie Untersuchungen durchführen, die ich für sinnvoll halte. Diesbezüglich, und auch im Bezug auf lebenserhaltende Maßnahmen, empfehle ich jedem eine Patientenverfügung (z. B. PatVerfü) auszustellen und im familiären Umfeld Klarheit zu schaffen. Findet Euren Standpunkt heraus und vertretet diesen auch. Dadurch übernehmt Ihr Verantwortung und schafft Klarheit. Denn eine Gesundheit an sich gibt es nicht, und alle Versuche, ein Ding derart zu definieren, sind kläglich missraten. Es kommt auf dein Ziel, deinen Horizont, deine Kräfte, deine Antriebe, deine Irrtümer und namentlich auf die Ideale und Phantasmen deiner Seele an, um zu bestimmen, was selbst für deinen Leib Gesundheit zu bedeuten habe."
Sabine
15/12/2017 12:08:28
Vielen Dank für diesen Artikel, danke auch für den Mut das zu veröffentlichen.
Maras Welt
15/12/2017 18:52:32
Sehr gerne :-)
Yvonne Schoder
16/12/2017 22:17:49
Hallo Mara,
Maras Welt
22/12/2017 09:22:13
Na, da schau her... Kontrolle ohne Ende!!!
adeptos
15/12/2017 13:43:50
.....diese Welt Offenbart sich immer mehr als das - wie sie von
juergen
18/12/2017 10:50:33
@ADEPTOS.
juergen
15/12/2017 18:32:29
Wow tolle Ausarbeitung.
Maras Welt
15/12/2017 18:55:23
Danke, für die wieder mal sehr aufschlussreichen Erfahrungsberichte :-)
juergen
18/12/2017 10:30:05
Korrektur 22/12/2017 14:47:45
Es ist doch gar nicht gewollt....Die Ärzte müssen wirtschaftlich rentabel am Menschen arbeiten. Sie tun es unbewusst und glauben an ihr TUN. Keinen interessiert Heilung oder Besserung. Ich habe selbst als Krankenschwester 21 Jahre gearbeitet und hab mir oft den Mund fusselig geredet...ich tue es nicht mehr. Die Patienten selbst vertrauen ja den Arzt in weiß und sind von Medien, Einflüssen und Zeitschriften genau so manipuliert und wollen Besserung vertrauen aber ruhigen Gewissens der Schulmedizin. Oft wachen sie erst auf wenn sie als "Austherapiert " gelten vom Schulmediziner.
juergen
15/12/2017 19:27:05
Leicht könnte ich unzählige Grausamkeiten der KRANKENMACHHÄUSER aufzählen. Eins gebe ich noch zum Besten.
juergen
16/12/2017 16:01:28
Behandlungsmethoden
Maxie
21/12/2017 11:53:54
liebe mara, vielen Dank für deine letzten beiden Artikel :-)
Maras Welt
22/12/2017 09:25:00
Wow... 22/12/2017 15:01:00
Hallo Mara, 22/12/2017 14:58:36
Hallo Maxie,
juergen
28/12/2017 22:45:41
All diese Trennungen/Krankheiten, sind lediglich Spielarten unseres eigenen Bewusstseins. Kommentare sind geschlossen.
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