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Genesung verhindern und sterben verboten? Das große Geschäft mit Diagnosegeräten und lebenserhaltenden Maßnahmen!

15/12/2017

 
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Leere Zimmer kann sich kein Krankenhaus leisten
Wer selbst schon einmal im Krankenhaus war oder Angehörige begleitet hat, für den dürfte das nichts Neues sein, denn im Grunde sind sie alle gleich. Bis auf ein paar wenige Ausnahmen (ich vermute nur, dass es die gibt) wirtschaften alle Kliniken nach dem gleichen Prinzip: Gewinnorientiert!

Das Ziel dieser Kliniken ist schon lange nicht mehr den Gesundheitszustand der Patienten wieder herzustellen, sondern: Wie hole ich am meisten Profit raus! Dafür muss man den Patienten natürlich am Leben erhalten, tot bringt er nichts - gesund aber auch nicht. Im April 2017 kam zu diesem Thema sogar ein Film heraus - Stille Reserven -, der deutlich aufzeigt, wie wichtig es ist, dass der sterbende Mensch am Leben erhalten werden muss. Denn auch ein lebenserhaltender Körper kann noch verwendet werden, als menschliche Ersatzteillager, als Gebärmaschinen oder als Informationsspeicher - oder kurz zusammengefasst als Geldgenerierungsmasse. In China wird dies bzgl. des Organhandels schon betrieben.

So schlimm ist es hier zwar (noch) nicht, aber wir kommen der Sache immer näher. Gerade im Bereich Organspende wird dies heute schon praktiziert. Ausführliche Informationen zu diesem Thema hat Werner Hanne zusammengefasst in einer Broschüre. Diese könnt Ihr kostenlos anfordern unter: http://www.organwahn.de/.

Aber lasst uns das Konzept der gewinnorientierten Kliniken mal etwas auseinanderdröseln...

Genesung verhindern
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Fürsorge und Aufmerksamkeit sind die besten Genesungsfaktoren
Wie gehen die meisten Eltern und Ärzte heutzutage mit hohem Fieber bei Kindern um? Sie geben ihnen fiebersenkende Medikamente. Danach geht es dem Kind (scheinbar) wieder viel besser und den Eltern ebenso. Auch im Krankenhaus wird so behandelt. Fieber ist ein Feind der Schulmedizin. Denn Fieber tritt auf, um das Immunsystem zu unterstützen, wenn es gegen Krankheitserreger wie beispielsweise Viren und Bakterien ankämpfen muss. Die erhöhte Körpertemperatur beschleunigt die Stoffwechselvorgänge und verhindert, dass sich Krankheitserreger weiter vermehren - und es kostet nichts. Der Körper leitet den Vorgang ganz von selbst ein, wenn er es für nötig hält. Im Laufe der Jahre jedoch hat man Fieber zu etwas gefährlichem, ja teilweise sogar zu etwas tödlichem deklariert.

Doch was sollte man tun, wenn das Kind hoch fiebert? Informieren, informieren, informieren. Wer weiß, wie Fieber funktioniert, der verliert die Angst davor und kann wesentlich zielgerichteter handeln. Was aber noch zu einer gesundheitsfördernden Maßnahme gehört, wenn das Kind stark fiebert, ist die Fürsorge. Wer kennt das noch, als die Mutter, die Oma oder ein sonstiger Vertrauter am Bett Wache hielt, ständig die Temperatur kontrollierte und vielleicht noch Händchen gehalten hat? Es wurde einem zwar so angenehm wie möglich gemacht, aber man musste da durch. Und dann war alles wieder gut - in der Regel. Natürlich gibt es auch hier wieder Ausnahmefälle. Aber deshalb soll man sich ja ausführlich informieren und die Verantwortung nicht einzig und alleine der Pharmaindustrie (den Ärzten) überlassen.


Heißt, im Krankenhaus werden natürliche Heilprozesse unterdrückt, geblockt und durch Medikamente ersetzt. Wichtige Hinweise - sogenannte Symptome - werden verdrängt, Schmerzen ausgeschaltet anstatt an die Ursache zu gehen. Dass Symptome wertvolle Hinweisgeber sind und der Schmerz zwar nicht mehr empfunden, aber immer noch vorhanden ist, wird nicht beachtet. Warum sollte man auch? Schließlich kann das der Beginn einer langen Reihe von Krankheiten sein. Wir wissen ja inzwischen, vollständige Genesung und Heilung ist nicht das Ziel.

Genesung verhindern durch "Krankenhaus-Fraß", Stress und Langeweile

Da verdienen manche Krankenhäuser Unsummen an Geld und sparen genau an der falschen Stelle. Am Essen und am Personal. Und gerade kranke und geschwächte Menschen brauchen gesunde Nahrungsmittel. Die meisten Patienten leiden an Appetitlosigkeit und bräuchten schmackhafte frische und aufbauende Lebensmittel. Doch was bekommt man in den meisten Krankenhäusern? Fraß. Anders kann man das nicht mehr bezeichnen. Auch hier kann ich wieder aus eigener Erfahrung sprechen. Meine Mutter liegt gerade im Krankenhaus, wegen Darmproblemen, und was bekommt sie zum Essen? Schweinebraten und Spätzle. Das ist bei Darmproblemen mit Sicherheit die schlechteste Wahl, dafür brauch ich keine Ernährungsexpertin sein. Wir haben ihr zur Kompensation jetzt La Vita besorgt, damit sie wenigstens einen Ausgleich hat. Vegetarische Kost will sie nicht, weil sie sonst gar nichts essen würde, denn das sogenannte Gemüse schmeckt noch schlimmer als das Fleisch.

Ihre Zimmergenossin, eine alte Frau, verweigert das Essen komplett. So etwas isst sie nicht. Da hungert sie lieber. Super, dann kann man sie irgendwann künstlich ernähren - fährt auch wieder Profit ein. Eine andere Möglichkeit hat sie nicht. Ich hab mir mal den Essenswagen im Flur angeschaut. Da geht mehr als die Hälfte zum großen Teil wieder zurück. Die Patienten hassen es.

Ungenügende Informationen, halb tote Zimmergenossen, überlastete Krankenschwestern, schlechtes Essen, ungewohnte Verhältnisse (fremdes Bett) usw., das alles sind Stressfaktoren. Wer, in Gottes Namen, kann da schon genesen? Es ist eine Zerreißprobe zwischen gestresst sein, hoffen und warten.

Auch dieses Warten auf die nächste Visite, wo man endlich mal erfährt, was überhaupt los ist und wie es jetzt weitergeht, ist ein gewaltiger Stress. Leider halten die Ärzte mit ihren Infos ziemlich hinterm Berg. Da heißt es dann: Wir wissen noch nicht ganz genau was es ist, es könnte aber in die und die Richtung gehen (ganz oft in Richtung Tumor), dazu müssen wir aber noch die und die Untersuchung machen, damit wir das und das ausschließen können. In einer Woche wissen wir mehr. Und so wartet man und wartet man und wartet man und schläft und schläft und schläft, nur um Nachts nicht schlafen zu können. Dieses ewige Warten kann einen auch zermürben. Langeweile kann einen sogar in die Depression führen.

Na, dann schau`n wir mal...
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Die Magnetresonanztomographie, auch "Röhre" genannt oder kurz MRT
Wisst Ihr, was so ein MRT-Gerät in der Anschaffung kostet? Ich konnte dazu auch nichts Offizielles finden, da so etwas nicht auf dem freien Markt verkauft wird. Dank eines Forum-Eintrages können wir uns ein ungefähres Bild machen. Die Frage beschäftigt offensichtlich auch andere.
Also, ein MRT-Gerät bekommt man ab 750 000 Euro aufwärts. Ein intraoperativ anwendbares Gerät bekommt man für ca. 3 Mio Euro.
Die Preisangaben sind schwammig und zwei Geräte desselben Modells haben nicht immer denselben Preis. Soll heissen: Es gibt verschiedene Finanzierungskonzepte, die den Preis beeinflussen, zudem spielt die Software auch eine Rolle. Man kann sich die Geräte mittlerweile aus mehreren Einzelkomponenten zusammenbasteln, wie nach einem Baukastenprinzip. Das trifft vor allem auf die Anbieter GE und Siemens zu, die eine recht große Angebotspalette haben.
Übrigens alles Informationen aus erster Hand direkt von Siemens MS.

Quelle: www.medi-learn.de/foren
Das ist schon eine Stange Geld. Ja klar, da steckt ja auch viel Technik drin. Da muss sich ein Krankenhaus zweimal überlegen, ob es sich so etwas anschafft. Vor allem aber braucht es Zulauf. Ohne Patienten lässt sich ein solches Gerät nicht amortisieren. Und es soll ja nicht nur die Anschaffungskosten reinholen, es soll später auch Profit einfahren.

Eine MRT-Untersuchung kostet zwischen 139,89 (kleine Bereiche, z. B. Knie) und ein Ganzkörper-MRT bis zu 2000 Euro. Wobei das Ganzkörper-MRT nicht von der Krankenkasse übernommen wird. Da muss man schon einige Patienten reinschieben, bis man den Anschaffungspreis mal raus hat, dabei haben wir die Unterhaltungskosten noch gar nicht berücksichtigt. Wobei das MRT nicht das einzige Gerät in einem Krankenhaus ist. Die moderne Technik ist überall vertreten. Alleine in der Intensivmedizin stehen Geräte, die teurer sind als ein Mittelklassewagen.

Auch die Labore werden immer moderner und teurer. Eine Blutuntersuchung hier, eine Urinanalyse dort oder eine Stuhlprobe, eine Haarprobe, eine Hautprobe usw. Immer alles schön der Reihe nach. Ausschließen ist hier die Devise. Oder das Röntgen, der Ultraschall, die Spiegelungen diverser Organe und und und... Diagnosemethoden gibt es viele. Doch was heißt das im Endeffekt? Der Arzt verlässt sich nur noch auf die Geräte und Werte.

Die Aufgabe eines Krankenhaus-Arztes besteht demzufolge nur noch darin, diese ganzen Auswertungen zu lesen, zu interpretieren und daraus eine Diagnose zu erstellen. Auf Grund dieser Diagnose wird dann behandelt und zwar schön nach den vorgegebenen Behandlungsmethoden. Dieses für das, jenes für das usw. Der Mensch bleibt dabei außen vor. Schema F.

Dann wird operiert und medikamentiert. Am besten sind die Medikamente, die der Patient nach dem Krankenhausaufenthalt weiter einnehmen muss, die sogenannte Nachbehandlung. Besonders gut läuft es, wenn man auf Grund der vielen Befunde noch hier und da eine Krankheit entdeckt hat. Dabei gibt es Krankheiten, die nur während des Aufenthaltes präsent sind, z. B. Bluthochdruck. Es gibt Menschen, die leiden an dem sogenannten Weißkittelsyndrom. Deren Blutdruck steigt, sobald sie einen Arzt sehen. Zuhause ist alles wieder in Ordnung. Aber nein, sie sollen dann ihr restliches Leben lang Tabletten einnehmen. Das ist der Anfang einer langen Pillen-Karriere. Der Hausarzt freut sich natürlich.

Doch was bleibt dem Arzt anderes übrig? Ausführliche Anamnesegespräche werden nicht honoriert, können nicht abgerechnet werden, außer in der homöopathischen und in der psychologischen Behandlung . Obwohl man vielleicht über ein intensives Gespräch mehr herausfinden könnte, z. B. die Ursache der Krankheit, als über tausend Geräte. Aber die Gebührenordnung für Ärzte sieht das nicht vor. Zwar gibt es einen allgemeinen Abrechnungspunkt, der sich eingehende Beratung schimpft und für eine Dauer von mindestens 10 Minuten anberaumt wird, aber welcher Arzt kann sich in 10 Minuten die Lebensgeschichte eines Patienten anhören und daraus Schlüsse ziehen!? Außerdem gibt es dafür lediglich 8,74 Euro. Damit gewinnt man keinen Blumentopf.

Also müssen sie schauen, ob sie nicht vielleicht etwas finden, womit sie eine Reihe von Abrechnungspunkten aktivieren können. Dazu gehören natürlich auch Krebs oder chronische Krankheiten, die eine immer wieder kehrende Behandlung und Vorsorgeuntersuchungen hinter sich ziehen.

Diagnosen - da ist für jeden was dabei
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Wer suchet, der finde...
Wie entstehen Behandlungsfehler? In dem man die Ergebnisse von Befunden falsch interpretiert und daraufhin falsche Therapien einleitet oder falsche bzw. unnötige Medikamente verabreicht. Das kann ganz schnell passieren, zumal die Richtlinien der Werte immer wieder pharmazeutisch freundlich angepasst werden. Hat ein Medikament nicht mehr den gewünschten Absatz, werden mal eben die Richtwerte angehoben oder gesenkt, somit hat man mal eben ein paar tausend Kranke mehr. Erst kürzlich so geschehen in den USA mit den Richtwerten für Bluthochdruck.

Ich bin überzeugt davon, dass wenn man lange genug sucht, man schließlich bei jedem Menschen einen abweichenden Wert findet oder eine Anomalie. Doch was ist schon normal? Darüber entscheidet die Pharmaindustrie anhand von selbst finanzierten wissenschaftlichen Studien.

Dabei ist denen völlig egal, was sie da anrichten. Doch eine Diagnose kann das Leben eines Patienten und dessen Angehörigen einschneidend und nachhaltig verändern. Auch hier kann ich wieder aus eigener Erfahrung berichten. Nach einer Blutabnahme, vor Jahren, waren meine Leberwerte nicht im Richtlinienbereich. Und so wurde ich zu einer MRT-Untersuchung verdonnert. Man muss das unbedingt abklären. Also vereinbarte ich einen Termin und machte die Prozedur mit. Nach ewigem Warten (über zwei Stunden) auf den Befund zog mich die Ärztin in ein Archivzimmer, schloss die Türe und meinte sie habe da etwas Verdächtiges entdeckt. Ihr Gesichtsausdruck war einem Pokerface ähnlich. Was genau man da entdeckt hatte, sagte sie nicht, das stand in medizinischen Begriffen auf dem Befund für den Hausarzt, womit ich als Laie natürlich nichts anfangen konnte. Ich solle das unbedingt mit meinem Hausarzt abklären, um ein Leberkarzinom auszuschließen. Natürlich stand das Wochenende vor der Türe und ich bekam erst wieder einen Termin für Mitte der darauf folgenden Woche. Toll, dachte ich. Nur nicht mit dem Schlimmsten rechnen. Aber sie hatte das Wort Karzinom (Krebsgeschwulst) schon in den Raum bzw. in mein Gehirn geworfen. Das ist das Gleiche, wie wenn ich zu jemandem sage: Denke bloß nicht an einen roten Elefanten! Der geht einem danach auch nicht mehr aus dem Kopf.

Und so verbrachte ich fast eine ganze Woche mit der Ungewissheit, was es denn sein könnte. Mein Arzt verkündete mir dann ganz lapidar, ich hätte eine Fettleber und man müsse das beobachten. Uff, dachte ich, nochmal Glück gehabt. Gut für mich, blöd für den Arzt. Aber er verschrieb mir dann doch noch irgendwelche Medikamente, welche ich natürlich nicht einnahm.

Wenn ich alle Diagnosen von Ärzten hingenommen hätte, dann hätte ich schon eine Leistenbruch-OP und eine Gallenblasen-Entfernung hinter mir. Auslöser waren immer wieder kehrende Gallenkoliken. Die hab ich inzwischen nicht mehr, weil ich mich darum gekümmert habe. Wegen meiner Verspannungen, vor ein paar Wochen, gab ich blöderweise mal wieder Blut ab. Als ich dann aber nicht mehr auftauchte und auch nicht anrief, stalkte mich die Arzthelferin. Sie klingelte bei mir Zuhause (!!!) und meinte, ich solle dringend einen Termin mit dem Doc machen, meine Werte seien schlecht. Ich sagte ihr dann, dass ich meine Werte genau kenne und sie sich keine Sorgen machen solle. Sie meinte dann, ich würde eines Tages einen Herzinfarkt bekommen, wenn ich keine Medikamente nehme. Na dann, meinte ich, dann soll es so sein und wünschte ihr einen schönen Abend. Frechheit!!!

Ich will hier niemanden dazu animieren, irgendwelche Diagnosen oder Werte auf die leichte Schulter zu nehmen oder gar zu ignorieren. In der Regel sind sie ein Hinweis auf Unstimmigkeiten. Aaaber, ich würde mir wünschen, dass man sich viel intensiver mit der Diagnose und den Werten beschäftigt und sich ausgiebig informiert. Wir sollten es selbst in der Hand haben, wie wir therapieren, ob das oder das nötig ist und ob es nicht Alternativen gibt, die frei von Nebenwirkungen und auf Heilung ausgelegt sind. Am idealsten ist, wenn man an die Ursache herankommt und diese beseitigt. Heißt im Klartext: Verantwortung übernehmen!!!

Der Google-Patient
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Dr. Google weiß alles!!!
Da studiert ein Mensch zwölf Semester Medizin mit einer Dauer von mindestens sechs Jahren (das zumindest ist die Regelstudienzeit), um anschließend als Arzt praktizieren zu dürfen. Manche hängen noch eine fachspezifische Ausbildung hintendran, die kann unter Umständen auch noch ein paar Jahre dauern. Am Ende des Studiums sollten sie dann Experten auf ihrem Gebiet sein.

Ein ausgebildeter erfahrener Chirurg z. B. kann Leben retten. Das kann ein Laie nicht. Das ist auch gut so. Ich erwähnte schon einmal, dass ich die Schulmedizin nicht generell verteufle. Die Notfall- und Palliativmedizin z. B. sind für mich ganz wichtige Bereiche. Doch dieser ganze pharmahörige Sumpf ist mir ein Dorn im Auge. Diesbezüglich muss sich etwas ändern.

Wir dürfen nicht mehr alles blind glauben, was uns die Ärzte im Auftrag der Pharmaindustrie weismachen wollen. Wir müssen mehr hinterfragen, uns mehr informieren. Das ist möglich, wenn wir uns schwerpunktmäßig im Internet Informationen einholen. Das funktioniert am besten über Google. Wenn wir wissen, worüber wir reden bzw. in die Tiefe unseres Problems eintauchen, können wir wesentlich besser handeln und wir können auf Augenhöhe mitreden. Denn für fast alles gibt es Alternativen ohne Nebenwirkungen. Außerdem sollten wir uns mehr auf die Ursachen konzentrieren und nicht immer nur Symptome unterdrücken.

Und wenn wir etwas herausgefunden haben oder mit etwas nicht einverstanden sind, sollten wir ruhig öfter mal den Mund aufmachen. Das ist nicht ganz so einfach, weil der Arzt in der Regel "Recht haben" will. Schließlich ist er der Experte auf diesem Gebiet. Ok, man kann sich ja alles anhören, dagegen spricht ja nichts. Aber wenn man einen anderen Weg gefunden hat, sollte man diesen auch durchsetzen. Der eigenen Gesundheit zuliebe. Man muss sich ja nicht gleich als Google-Patient outen, denn Ärzte können rechthaberische informierte "Google-Patienten" nicht leiden, deshalb ist es wohl besser, wenn überhaupt, von Hören-Sagen oder zufällig-was-gelesen zu sprechen. Und Zuhause hinter verschlossenen Türen haben sie keinen Einfluss auf uns. Es kontrolliert auch keiner, ob man sein Rezept einlöst. Gott sei dank - noch nicht!!!

Sterben verboten???
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Bloß nicht sterben, ist die Devise...
Ihr könnt Euch nicht vorstellen, was man aus einem todkranken sterbenden Menschen noch alles rausholen kann. Ich weiß von einem Krebspatienten, der schon tot war und den man zurückgeholt hat, nur um ihn anschließend nochmal in die Röhre zu schieben. Das ist hirnrissig - wirklich.

Zum Thema sterben will ich nicht groß was schreiben, sonst wird`s ein Buch. In der nachfolgenden Doku wird alles dazu gesagt. So gesehen sind wir von den "Stillen Reserven" wirklich nicht mehr weit entfernt. Der Körper wird hier nur noch als Geldgenerierungsmasse missbraucht. Schaut`s Euch an und macht Euch Euer eigenes Bild. Ich finde es unmenschlich und unwürdig.

Ich weiß nicht, ob das YouTube-Video demnächst wieder gelöscht wird und der Ton ist auch nicht gerade prickelnd. Wer es in sehr guter Qualität anschauen möchte, kann dies direkt über die ARD-Mediathek bis Dezember 2018 tun: 
http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Sterben-verboten/Das-Erste/Video?bcastId=799280&documentId=48296974

Mein Fazit
Wir sind darauf konditioniert Autoritäten anzuerkennen. Dazu zählen auch die "Götter-in-weiß". Früher war das auch noch in Ordnung, da haben sich die meisten Ärzte Zeit genommen und sind auf den Patienten eingegangen. Hin und wieder - oder sogar ziemlich oft - gab es dann auch mal einen "Großmutter-Tipp" verordnet. Bettruhe, einen heißen Tee usw. Und wir hatten nicht die Möglichkeiten, die wir heute haben, um uns zu informieren. Alles ist komplexer geworden, sowohl die Krankheiten als auch die Medizin.

In der heutigen Medizin werden wir - nicht immer, aber zumeist - als reine Geldgenerierungsmasse missbraucht. Körper, Geist und Seele werden in der modernen Medizin strikt getrennt. Das geht so nicht, da alles zusammengehört.

Wir müssen mehr Verantwortung übernehmen und uns selbst besser kennenlernen, Eigenanamnese durchführen, unsere Lebensweise überprüfen usw. Das alles ist möglich, kostet allerdings Zeit und ist ganz oft mit emotionalen Schmerzen verbunden. Eine Begegnung mit sich selbst ist nicht immer einfach, aber sehr wirkungsvoll.

Zusammengefasst heißt das, dass ich entscheide, was für mich gut ist. Mein Körper ist keine Sache, die von meinem Geist und meiner Seele getrennt ist. Hierfür drehe ich den Spieß um und nutze die Medizin zu meinen Gunsten. Gerne dürfen sie Untersuchungen durchführen, die ich für sinnvoll halte. Diesbezüglich, und auch im Bezug auf lebenserhaltende Maßnahmen, empfehle ich jedem eine Patientenverfügung (z. B. PatVerfü) auszustellen und im familiären Umfeld Klarheit zu schaffen. Findet Euren Standpunkt heraus und vertretet diesen auch. Dadurch übernehmt Ihr Verantwortung und schafft Klarheit.

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❤❤❤ Verbinde Dich mit Deiner Seele und alles ist gut ❤❤❤
Denn eine Gesundheit an sich gibt es nicht, und alle Versuche, ein Ding derart zu definieren, sind kläglich missraten. Es kommt auf dein Ziel, deinen Horizont, deine Kräfte, deine Antriebe, deine Irrtümer und namentlich auf die Ideale und Phantasmen deiner Seele an, um zu bestimmen, was selbst für deinen Leib Gesundheit zu bedeuten habe."

Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900), deutscher Philosoph, Essayist, Lyriker und Schriftsteller

Sabine
15/12/2017 12:08:28

Vielen Dank für diesen Artikel, danke auch für den Mut das zu veröffentlichen.

Maras Welt
15/12/2017 18:52:32

Sehr gerne :-)

Yvonne Schoder
16/12/2017 22:17:49

Hallo Mara,

leider werden die verordneten Rezepte kontrolliert. Gerade was Antibiotika und Psychopharmaka angeht. Also bei nicht einlösen bekommt man vom MDK richtig einen an den A..... dass kann soweit führen das die Krankenkassen einen das Krankengeld streichen. Also lieber alles brav einlösen und dann dem Arzt des vertrauens wieder zukommen lassen. Wenn man die volle Verantwortung für sein menschliches Gefährt übernommen hat wird man eh ganz und gar heil und braucht keine Medikamente und keine Schulmedizin mehr, aber manchmal ist es ein langer Weg. Wir haben es nie gelernt sich und seiner Intuition zu vertrauen...Alles Liebe von Yvonne

Maras Welt
22/12/2017 09:22:13

Na, da schau her... Kontrolle ohne Ende!!!

Blöd für diejenigen, die Rezeptgebühr bezahlen müssen :-(

adeptos
15/12/2017 13:43:50

.....diese Welt Offenbart sich immer mehr als das - wie sie von
Jesus Christus genannt wurde : Das Reich Satans !!! Die Habgier = der Materialismus - hat die Liebe - die Vernunft sowie die Gerechtigkeit verdrängt ! Dieses sind die ZEICHEN der Kulturellen ENDZEIT dieser EPOCHE - das "Kali Juga" - das Dunkle Zeitalter.....diese Offenbarungen zeigen uns - die wir "Sehend + Verstehend" geworden sind, dass Jesus Christus mit ALLEM RECHT SPRACH - und somit "GOTT" existent sein MUSS !!!
...das letzte Opfer dieser PERVERSEN MÖRDERBANDE war bis dato der nach DREISSIG JAHREN REPRESSION seitens der "Schulmedizyniker" im Juli 2017 Verstorbene Dr. Gerd Ryke Hamer - ein Göttliches Geschenk an die Verdorbene Menschheit - Er musste mehr als dreissig Jahre lang LEIDEN an der IGNORANZ dieser KASTE der "Medicus" - welche keine sind - sondern Mörder und Ausbeuter !!!
Niemals würde ich mich in die Hände dieser "Mischpoke" begeben - da ist weder Moral noch Ethik zu finden - nur "Selbstglanz und Eitelkeit - Arroganz und Hochmut" - wenn der Mensch die Hamersche Medizin Verstanden hat - dann braucht er diese "Brut des Teufels" nicht mehr zu Konsultieren !!!
Viel Glück und alles Liebe.....

juergen
18/12/2017 10:50:33

@ADEPTOS.
Habe mich mit einem Medizinstudenten unterhalten = voll betoniert der Arme. Dr.Hamer wird von diesen Wesen als verrückt dargestellt = Irre. Das Buch von Dr. Peter Yoda = ein medizinischer Insider packt aus , ist für diese Leute auch Blödsinn. Die Pharma hat alle Universitäten voll im Griff. Und ja wir siechen hier im Reich Satans. Weil viele mit ihren täglichen Handlungen den Schatten bedienen, auch die Aufgewachten unter uns. Ist ja nicht so das der Erwachende eine blüten reine Weste hat. Somit liegt es in uns uns etwas besser zu verhalten und zu äußern. Fällt mir auch nicht immer leicht. Wenn wir diese Ebene als Schule betrachten wirds etwas leichter. Ein Buchhinweis "Leben und Lehren der Meister im fernen Osten" Baird T.Spalding. Band 1-3 in einem Buch.
Wir dürfen nicht vergessen das wir in einer totalen globalen Lüge siechen und die neuen Ärzte systematisch in die Lüge hinein verzogen werden. Genauso wie es mit uns ab der Grundschule getan wurde. So sollten wir nicht mit Steinen werfen aaaaaaber aufklären und darauf hinweisen, jedoch niemals vergessen auch Lösungen anzubieten. Gemüse aus dem eigenen Garten ist eine hervorragende Medizin. Keiner legt einen Garten an und schimpft auf schlechtes monsantogespriztes Futter. 99% beschweren sich und ändern NIX. Ich denke das sind die Leute die auf den Georgia Guidestons die reduzierte Populationsmenge ausmacht. Populus = Eigentum des Pope (Pabstes) ?.

juergen
15/12/2017 18:32:29

Wow tolle Ausarbeitung.
In Krankenhäusern wird auch Geniales vollbracht, ist nicht alles Mist. Zumal viele Pfleger und innen wirklich gerne dort arbeiten und ihr Bestes geben.

Geschäftsmodell = ein Stadtstreicher wurde ins Krankenhaus eingeliefert (Raum Düsseldorf) Der erste Stationsarzt verweigerte die Behandlung. Warum? In der nächsten Station, wo mein Bekannter arbeitet, verweigerte auch dieser Stationsarzt die Behandlung, mit der Aussage, "da können wir nichts dran verdienen".
Ich zu meinem Bekannten, frag mal Deinen Stationsarzt ob er an der Stelle wo man sein Herz trägt eine Geldbörse implantiert hat, und lass ihn mit seiner Antwort alleine".

Besuch bei Frau Müller (Krankenhaus). Ein ganzes Tablett voller Pillen. Ich, schmeiß die Scheiße weg. Sie, nein das ist hierfür das dafür das dafür und dieses dafür Morgens Mittags Abends = Summasumarum 100 Pillen aller Farben und Größen.
Da kam die Ärztin. Ich, was solln die ganzen Pillen für Frau Müller, da können die Selbstheilungskräfte nicht wirken. Die Ärztin, ja ich wollte sowieso 50% der Pillen weglassen. Frau Müller bekam den Mund für 5 Minuten nicht mehr zu. Siehste 50 % umsonst gefressen, und den Rest sowieso. 2Tage später. Die Ärztin zu Frau Müller. Ihre Blutwerte sind voll daneben = Blutwäsche ist angesagt.Ich, siehste das hast Du von dieser Pillenseuche, da brauchst Du dich nicht wundern und hast keinerlei Recht überghaupt noch zu jammern.
Frau Müller verweigerte sich Gottseidank (Blutwäsche). Abends hörte ich davon und was soll denn fehlen usw. Ich nach Hause und zu meiner Frau; Frau Müller hat schlechte Blutwerte mach mal was zum Trinken. Brennesseln Orangesaft und eine Banane gequirlt und ich mit dem Liter sofort retour zum Haus wo alles nur Kranke liegen und keiner wirklich gesund wieder rauskommt. Ich sagte; "hier trinken und morgen nochmal. 3Tage später Blutanalyse. Die Ärztin, Frau Müller alle ihre Bluwerte sind top.
Bei einem Kunden (Arzt) die Story erzählt. Er, oh ja Blutwäsche bei sowas minestens ein halbes Jahr. Ich, nö 2 Tage = Brennesselsaft 2 Liter. Der Kunde (Arzt) platt. Hatte er in seiner 30 jährigen komischen Laufbahn noch nicht erlebt.

Leicht könnte ich noch 10 Episoden hinterherschieben = auch was Essen anbelangt.

Gutes Essen ist bereits der Weg zur Gesundheit. Supermarktkonsum ist Selbstvernichtung. Hebe ich auch 45 Jahre nicht gewusst. Incl. Magenkrämpfe bis zum Notarzt. Nun Supermarktchemiagrarindustriefutter ist billig. Gegengerechnet mit den Rezeptgebühren und unsinnige Aufenthalte beim Weißkittel und Spritgeld dort hin usw. wird gutes Futter richtig billig. Kleinhirne, wie ich damals, können und wollen das heute absolut nicht begreifen. Geht ja auch nicht, denn sonst würde Bayer Monsanto und die ganzen Chemibauern ja arbeitslos.

Noch eine Miniepisode. Es ging um Heilwässer/Lichtwässer. Wunderbar wurde alles erklärt und von den Zuschauern auch verstanden.Also Lichtwässer verwandeln die Körper in Gesundtempel. Eine Krankenschwester stand empötrt auf und rief in den Saal; "dann werde ich ja Arbeitslos" und verlies böse den Saal.
Ähnliches erlebte ich mit Chemiarbeitern bei Henschel. Bloss nicht die Mikrowellenwaschmaschine die in 15 Sekunden im kalten Wasser sämtliche Wäsche voll reinigt ohne Waschmittel. Leider sind die 16 Ingeneure die es in ihrer Freizeit entwickelt haben von Henschel aufgekauft worden. So bleiben wir bei der Umweltverschmutzung und freuen uns sinnlose Arbeit zu verrichten.

Maras Welt
15/12/2017 18:55:23

Danke, für die wieder mal sehr aufschlussreichen Erfahrungsberichte :-)

juergen
18/12/2017 10:30:05

Korrektur
es war keine Mikrovellwaschmaschine sondern eine Ultraschallwaschmaschine. Nur so groß wie ein Tennisball der in das kalte Wasser zusammen mit der Wäsche hineingelegt wurde. Funktion ähnlich dem Ultraschallreinigungsbad für Brillen. Es ist so wirksam das sogar 10 Jahre verschmutze T Shirt voll Farbe und Öl sauber wurden. Der Dreck ist quasi von der Faser abgesprengt worden. Tja, alles möglich wenn der Mensch denkt.

Yvonne Schoder link
22/12/2017 14:47:45

Es ist doch gar nicht gewollt....Die Ärzte müssen wirtschaftlich rentabel am Menschen arbeiten. Sie tun es unbewusst und glauben an ihr TUN. Keinen interessiert Heilung oder Besserung. Ich habe selbst als Krankenschwester 21 Jahre gearbeitet und hab mir oft den Mund fusselig geredet...ich tue es nicht mehr. Die Patienten selbst vertrauen ja den Arzt in weiß und sind von Medien, Einflüssen und Zeitschriften genau so manipuliert und wollen Besserung vertrauen aber ruhigen Gewissens der Schulmedizin. Oft wachen sie erst auf wenn sie als "Austherapiert " gelten vom Schulmediziner.

juergen
15/12/2017 19:27:05

Leicht könnte ich unzählige Grausamkeiten der KRANKENMACHHÄUSER aufzählen. Eins gebe ich noch zum Besten.

Ich nenne es Roman
Bluttransfusionsampullen. Mehrere tausend Sets waren kontaminiert und der Hersteller rief an Diese Dinger nicht einzusetzen und zur Abholung bereit zu stellen. Der Pfleger bereitete die Rücknahme vor. Der Versorgungsarzt verweigerte die Rückgabe. Der Hersteller kontaktierte den Versorgungsarzt/Einkäufer und es wurde beschlossen die Sets im Krankenhaus zu lassen, Das Krankenhaus/der Einkäufer würde Diese entsorgen. Dann setzte der Einkäufer/Versorgungsarzt diese Dinger jedoch wieder ein. Der Pfleger = halt Stopp die sind kontaminiert, das geht nicht. Der Versorgungsarzt/Einkäufer zum Pfleger, ich weiß und sie werden eingesetzt, denn wir sind ja nicht hier um den Menschen zu helfen sondern die Population zu reduzieren. Der Pfleger sackte zusammen. Der Einkäufer/Versorgungsarzt zum Pfleger; das kannst Du ruhig erzählen, dir wird niemand glauben.

Noch ne Nummer. Ein Kniegelenk neu eingesetzt. Leider stimmte der Winkel nicht und das Knie war nicht gerade zu machen. Die Ortophädin. Das Bein ausstrecken und einen Sandsack aufs Knie legen damit es heruntergedrückt wird. Dann klappt das auch.

Brustimplantate. Die OP Naht heilte nicht. Der Arzt, das muss von innen heraus verheilen das dauert etwas. Innen war jedoch nur Silikon. Brust kaputt und die Dinger wieder raus = Krüppel.

Aber es gibt auch tolle Sachen. Ich verlor fast meinen Arm. Operiert und volle Beweglichkeit zurück. = Hammer.
Ein Bekannter kam um vor Schmerzen, neue Hüfte eingebaut und zwei Wochen später schon wieder schmerzfrei volle Bewegungsmöglichkeit wieder auf dem Bau = Maurer. = Volltreffer.
Wir haben hier in der Nähe eine ortophädisches Krankenhaus = Hammer.
Neues Knie zwei Tage später Treppen steigen.

Genickbrüche = Gestell auf dem Kopf und an den Schultern verschraubt und die Leute laufen rum.

Es ist nicht alles zu verteufeln. Was jedoch hundertprozentige Auswirkung hat = ist der Wille gut aufgestellt wieder aus diesen Häusern herauszukommen. Das ist der freie Wille den jeder
l e b e n d i g e m e n s c h in sich hat. Personen sind davon ausgenommen

.http://www.freierwille.jetzt/forum/

juergen
16/12/2017 16:01:28

Behandlungsmethoden

Wenn ein Artz/Krankenhaus nach vorgegebenen Rergularien behandelt und der Patient sirbt = geschieht dem Artz rein garnichts vor Gericht. Auch wenn feststeht das Derlei immer zum Tode führt, zB Chemo. Am Ende von Cheme steht der Tod das ist so sicher wie die Katholiken Amen sagen. Es gibt jedoch Ausnahmen = wenn der Patient sich selber nicht aufgibt, da kann Chemo nichts gegen machen, denn des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
Wenn ein Artz alles so macht wie Natur es auch machen würde, wird der Arzt sogar angeklagt weil der die todbringenden Regularien verletzt hat.Bitte darüber nachdenken und dann die Georgia Guidestones lesen.
https://www.youtube.com/watch?v=wHqokMXnJlY oder das passende Buch dazu.

Dr. Hamer wurde vom System verfolgt weil er alles erkannt hat, warum einer diese oder jene Krankheit bekommen hat. Krankheiten gibt es nicht sagte ich vor wohl 3 Jahren. Alle gucken blöd oder feinden mich an. Und was hat Erna? ist das etwa keine Krankheit? Ich , NEIN, sie hat lediglich ein geistseelischen Problem.
Dazu gibts natürlich Vergiftungen von allen unnatürlichen Stoffen. Wer rein ist , bei dem können derlei Stoffe nicht im Körper andocken.

Roman

Unsere Nachbarin hatte Ostheoperose und ein schwaches Herz. Sie fiel um und ab ins Krankenhaus. Im Krankenhaus stellte man sie auf Chemi/Medikamente ein. Ihr Sohn zu den Ärzten, Warum kein Schrittmacher. Antwort: zu teuer für so eine alte Frau zuerst der Versuch mit den Medikamenten/Chemi.
Das Herz fiel aus, was vorrauszusehen war. Die Wahnsinnigen im weißen Kittel Wiederbelebung Herzmassage und alle Rippen gebrochen = Ostheoperose. Wieder wach. 3 Tage später das gleiche Spiel und die restlichen Knochen maltretiert. Wochen später kam sie nach Hause in einem Korsett und ca. 20 cm kleiner. Ohne Korsett hätte sie wohl Platz in einem Eimer gefunden. Da baute ich einen Dodekaeder und sie setzte sich hinein. Nach 5 Minuten stieg eine Gazelle dort wieder raus. Wir waren platt. Dann fragte ich sie was sie auf der anderen Seite gesehen hätte als sie zweimal erfolgreich getötet und verkrüppelt wieder zurückgeholt wurde. Naja es waren schon einige Erkenntnisse dabei.Sie sagte zu uns. Bitte, wenn sie mich am Boden finden, bitte niemals in dieses Krankenhaus einliefern lassen. Ihr Sohn fand sie und ab ins .......haus. Das dritte mal erfolgreich getötet und keine Wiederkehr. Sie wollte nicht mehr, das Leben war in ihren letzten Jahren zu grausam zu ihr. Verwandschaft, Banken, Notare und sehr viel anderes Systemliche. Nachbarn und Freunde standen zu ihr, da lebte sie immer auf.

Beispiel; 70 Jahre immer fürs Haus gearbeitet und zwei Jahre Altenheim und die Hütte ist aufgefressen = schöne neue Welt Ordnung.
Dieses System dient ausschließlich dem Geschäft. m e n s c h e n gibt es nur noch wenige auf Erden und in der künstlichen Welt der Trennung scheint es wohl keine m e n s c h e n mehr zu geben. Restlos alles nur noch Personen?
Doch der Erwachte und wieder zum m e n s c h g e w o r d e n e wird diese Welt zum Positiven verändern. Personen sind dazu nicht in Lage, weil sie keinen freien Willen haben können. Das Tal des Wahnsinns und der Trennung ist bald durchschritten, für Viele gehts schon bergauf dem Licht entgegen. Betonierte Gehirne brauchen noch ein wenig mehr Tal um noch mehr zu Leiden, bevor sie erwachen und wieder zum Lichte streben.
ES IST LICHT wir wurden nur vergessengemacht

Maxie
21/12/2017 11:53:54

liebe mara, vielen Dank für deine letzten beiden Artikel :-)

hier ist mein Erfahrungsbericht:

hatte dieses Jahr mehrere Monate heftige Rücken- , Nacken- und Schulterschmerzen mit zeitweisem wiederkehrendem Kraftverlust im rechten Arm.

Vom Hausarzt wurde ein MRT angeordnet und ich wurde zum Neurochirurgen Dr F. überwiesen. Der Neurochirug konnte mit den Bildern des MRT nicht viel anfangen (angeblich zu verwackelt), da ich starke Schmerzen hatte, weil links unten Knochen verrutscht waren während ich auf dem Rücken lag.

Er liess dann einen CT Scan machen. Laut MRT sei eine Bandscheibe in der HWS raus, laut CT Scan fortgeschrittene Unkarthrose oben und unten halt noch mehr Degeneration der Wirbel und Bandscheiben als 2008. Er sah sich lediglich die Bilder an und meinte, er könne mir leider nicht helfen, das seien Schmerzen von Arthrose, eine Begradigung der WS würde da nicht helfen, ich solle mal zu einem Rheumatologen. Wie, Sie haben rechts auch Schmerzen? Laut Bildern müsste das aber links deutlich mehr sein! ..

5 Tage nach dem Besuch beim Neurochirurgen hatte ich wieder heftige Schmerzen im Arm/Schulter und Kraftverlust, bin erneut zum Hausarzt, seine Vertretung meinte, laut MRT Bericht, sei eine Bandscheibe raus, die müsse da auf die Nerven drücken .. wobei ich noch sagte es ist nicht permanent der Fall, aber es kommt immer wieder... er hat mich in die Notaufnahme für Tests überwiesen, mit der Bemerkung, dass ich eine NSAR Intolaranz habe. Zu dem Zeitpunkt hatte ich Dolzam für die Schmerzen, was allerdings nicht wirklich half.

Im Krankenhaus haben sie gemerkt, dass ich nicht krankenversichert war. Zuerst, ja, Sie müssen das dann aber sofort bezahlen .. dann .. der Arzt, Dr B. der aber erst in 3 Stunden hier sein wird, arbeitet mit dem Neurochirurgen Dr F. zusammen, er wird Ihnen sicher keinen anderen Bericht erstellen, am besten Sie nehmen sich einen Termin bei Dr L., der ist aber noch eine Woche in Urlaub.

Ich hab irgendwann mal gegoogelt und rausgefunden, dass das, was unten verrutscht das Illiosakralgelenk (ISG) ist und, dass der Kraftverlust und die Schmerzen durch die harten Hals-Muskeln ausgelöst werden, die an den Nerven reiben. Die HWS gleicht aus.

Bin wieder zum Hausarzt um eine Überweisung zu einem Orthopäden zu bekommen, Hausarzt meinte, das würde nichts nutzen, Orthopäden kucken auch nur, ob sie operieren müssen oder nicht, bekam dann eine Überweisung zu einem Arzt Dr H., Fachbereich Reedukation

Auch hier muss man übrigens überall immer pünktlich zum Warten erscheinen !

Da der Hausarzt diesmal nichts von meiner NSAR Intoleranz auf der Überweisung angeben hatte, bekam ich von Dr H erstmal Motifene für die Entzündungen und Schmerzen verschrieben, was mir mehrere Tage schlimme Übelkeit, Krämpfe, .. bescherte und meinen Körper noch weiter schwächte.

Ich hatte Dr H gefragt, ob die Knochen, welche unten links verrutschen, was mit dem ISG zu tun haben. Nein ISG sei in Ordnung, aber bei L5/S1 sei nicht mehr viel Bandscheibe, zu wenig, um da noch ein Kissen reinzutun. Aber sobald keine Bandscheibe mehr da sei, würde es auch nicht mehr schmerzen, zumindest nicht an dieser Stelle ... !?

Naja,der Kiné hat auch darüber den Kopf geschüttelt. Bin, dem Schicksal sei Dank, diesmal bei Kinésitherapeuten gelandet, die einem zuhören, und die osteopatische Methoden anwenden, die auch helfen. Massagen und Fango helfen nicht bei Knochenblockaden, Muskelblockaden und Nervenblockaden.
Und die Probleme unten links kamen tatsächlich vom ISG !! Die Schulterschmerzen haben allerdings irgendwie mit der 4. Rippe zu tun ( hatte vor 23 Jahren einen schweren Unfall aus 4-5 m Höhe) und da arbeiten wir zur Zeit dran.

Noch sind nicht alle Blockaden gelöst und es sind auch noch Schmerzen vorhanden, aber deutlich weniger. Am meisten nervt mich, dass ich nachts nicht durchschlafen kann, oft lange wach bin wegen Schmerzen, aber ich bin zuversichtlich, dass dies sich auch noch bessern wird. Zumal beim Kiné Körper, Geist und Seele noch eine Einheit bilden und auch in dieser Richtung "therapiert" wird. Ich hoffe den Termin für die vorgesehene Infiltration C4/5 in einem Monat stornieren zu können.

Maras Welt
22/12/2017 09:25:00

Wow...

Vielen Dank, für diesen Bericht :-)

Daran sieht man mal, was man für eine Odyssee durchlaufen muss, nur um überhaupt an eine aussagekräftige Diagnose zu kommen. Und das alles unter Schmerzen. Traurig, traurig....

Yvonne Schoder link
22/12/2017 15:01:00

Hallo Mara,

erst kommt die komplette Talfahrt, dann das Erwachen..., dann der Aufstieg zum Licht...ICH BIN LICHT.

Um diesen Weg kommt keiner drum rum.....

Frohes gesegnetes Weihnachtsfest....

Yvonne Schoder link
22/12/2017 14:58:36

Hallo Maxie,

ja so lernt man und oft unter heftigsten Schmerzen. Natürlich gibt es keine Zufälle und ich würde an deiner Stelle mal bei Rüdiger Dahlke nachschauen. Er ist Arzt, Autor und hat ein Buch geschrieben als Lexikon..." Krankheit als Symbol" . Da findest du wertvolle Informationen über dein " Warum". Ich bin auch unter den Namen bei Facebook zu finden...Frohes gesegnetes Fest....

juergen
28/12/2017 22:45:41

All diese Trennungen/Krankheiten, sind lediglich Spielarten unseres eigenen Bewusstseins.
Ob Du glaubst Du kannst es, oder ob Du glaubst Du kannst es nicht........=Du hast recht.

Ob du nun glaubst du seist krank oder ob du glaubst du seist gesund...................du hast recht.

bitte selber denken bevor man einen Weißkittel fragt.

Alle sind eins und das EINS ist nunmal gesund, oder etwa nicht?


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